05.09.2021
Tina steigt um 8:30 Uhr aufs Radl.
Yoda fährt um 11:00 los.
Yoda ist um 15:30 Uhr am Ziel, Tina erst um 18:00 Uhr.
6 Std. 30 Minuten (mit dem Rad)
123 km (mit dem Rad)
Kalt und feucht zum Etappenstart.
nur 11 Grad.
Im Verlauf die versprochenen 25.
Tina fährt wieder mit dem Fahrrad! Auf der Strecke gab es kleinere Hindernisse (Betonwände und Steinschlaggebiete). Die letzten 45 Kilometer gab es dann den Gegenwind, der die Achillessehne zum Schwellen brachte.
Kein Wölkchen am Himmel.
Die Vorhersage für ein perfektes Radlwetter.
Tina macht sich und ihr Rad fertig.
Sie startet Punkt 8:30 Uhr mit Schal und Handschuhen.
Schon in Passau gab es das erste Schild mit dem vorgesehenen Ziel.
Tina ist eine Stunde unterwegs und hat Passau hinter sich gelassen.
Kurz vor elf, Yoda-Pflege - Wasser, WC, Müll usw.
Dann ist Yoda und Gregor startklar, musste nochmal abführen.
Tankstelle auf der A3, anstellen für die...
10-Tages Vignette.
Nach Österreich keine Probleme bei der Einreise - in die andere Richtung, nach Deutschland, kilometerlanger Stau, weil dort wird kontrolliert.
13:00 Uhr, Yoda steht in Aschach auf einem Supermarktparkplatz gegenüber ein Italiener, der zum Essen einlädt.
Tina hat noch 1000m bis zum vereinbarten Treffpunkt in Aschach.
77 Kilometer perfekter Radweg (mit einer kleinen Ausnahme - siehe Video). Der Donauradweg ist wirklich toll.
Cappuccino mit Schlag natürlich.
Und lecker Spaghetti Carbonara.
Startklar für die noch kommenden 45 Kilometer, es ist 14:30 Uhr.
15:45 Uhr, Gregor und Yoda kommen am Ausee an - die Partymeile schlechthin. In Österreich gibt es keine Corona-Pandemie.
Schöner, kleiner, übersichtlicher Stellplatz - mit allem, was der Camper braucht.
Tina setzt zweimal mit der Fähre über die Donau - 10 Kilometer vor Linz, die Achillessehne brennt; da kommt der "Donaubus" gerade richtig. Aber da nicht reserviert, mussten die 10 km doch mit dem Rad gefahren werden.
Bis hier hin schon einmal geschafft. Der Campingplatz ist allerdings noch 18 km entfernt.
Tante Google rät mir davon ab, durch Linz zu fahren, also bleibe ich auf der linken Seite der Donau und siehe da, bis Wien ist es ja gar nicht mehr so weit.
Die reine Fahrtzeit war ok, die Pausen mussten allerdings immer länger werden (Kühltherapie in der Donau usw.).
Und das war dann ganz wichtig. Fuß kühlen und einen schönen warmen Kaffee.
Und wieder ein Sticker.
Alles weitere morgen, Gute Nacht Deutschland.