Siehe unten, einfach perfekt für eine Städtetour.
Wir verlängern unseren Aufenthalt in Wien!
Die Wetteraussichten sprechen für eine Verlängerung.
Nein, Gregor braucht nix gegen Mücken!
Und wieder einer.
Das perfekte Frühstückswetter und -ei.
Auf dem Weg zur U-Bahn, 7 Minuten fußläufig von unserem Campingplatz. Erfahrungsgemäß kommen wir immer gut zurecht mit den U-Bahnnetzen in den Großstädten.
Unser erster Ziel - der Prater. Wir sind beeindruckt - ein kleines Phantasia-Land mitten in der Stadt.
Wir schaffen es bis zum ersten Café (direkt am Anfang). Ist doch ein tolles, großes Eis (und natürlich ein schöner Mann im Vordergrund).
Cappuccino mit Schlag-Obers. Sehr lecker (und günstig, nur 4 € pro Tasse).
Das Prater-Riesenrad, 64 Meter am höchsten Punkt, mit einem tollen Blick auf die "Skyline" von Wien.
Links das hohe, dunkle Gebäude - der Millenium-Tower, daneben rechts das weiße Gebäude das Hochhaus Neue Donau.
Selfies werden immer besser.
Aber so ist es schöner.
Smile!
Wow!
Natürlich ist das nur gestellt. Uns ist schon beim bloßen Zugucken schlecht geworden (siehe Video). Unbegreiflich, wie man auf ein solches Fahrgeschäft freiwillig gehen kann. Aus dem Alter sind wir definitiv raus.
Nach über einer Stunde verabschieden wir uns vom Prater, wir wollen ja schließlich noch ein bisschen in Kultur machen.
Wir fahren mit der U1 zum Stephansplatz. Das U-Bahn-Netz ist wirklich toll.
Die "Domkirche St. Stephan" von außen ...
... und von innen.
Das muss einfach sein, eine Fiaker-Fahrt. Wir schließen uns einem Ehepaar aus Jena an, welches im Rahmen einer Schiffflussfahrt einen Tag in Wien verbringt. So wird es für alle preiswerter.
Selfie üben.
Unser Kutscher erklärt uns, dass die "Gösser Bierklinik" das beliebteste und teuerste Lokal in Wien ist. Wir hören auch, dass in der teuersten Wohnstraße in Wien der Mietpreis bei 100 €/qm liegt. (Die Wohnungen sind alle vermietet.)
Die Hofburg Wien mit der Spanischen Hofreitschule.
"Die Macht zur See" von Rudolf Weyr 1893
Peterskirche Wien
Solche "Trittbrettfahrer" mögen wir.
"Wiener Pestsäule" (Dreifaltigkeitssäule)
Ein abschließender Blick auf den Stephansdom, dann orientieren wir uns musikalisch.
Auch das ist ein Muss für uns in jeder großen Stadt.
Wir machen Beute.
Auf dem Weg zurück zur U-Bahn entdecken wir noch die "Griechenkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit".
Nicht so tief wie Paris oder New York, aber dennoch beeindruckend.
Pünktlich zur Kaffeezeit sind wir wieder bei unserem mobilen Zuhause. Da wir ja unseren Aufenthalt verlängern, haben wir uns mit dem Sight-Seeing keinen Stress gemacht. Morgen ist auch noch ein Tag.
Nicht auf die krumme Nase schauen!
Abendstimmung am Yoda. Das Grillfleisch brutzelt, der Rosé hat die richtige Trinktemperatur, im Hintergrund zirpen tausende von Grillen. Wir freuen uns auf morgen.
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