06.09.2021
Wir kommen erst um 12:00 Uhr weg, hatten aber auch keine Eile.
14:30 Uhr
2,5 Stunden (mit Pausen für Gregor)
140 km (mit Yoda)
Traumhaft, Sonne den ganzen Tag.
Tina hat Geburtstag (58). Wir frühstücken das erste Mal draußen (die Temperatur in der Sonne hat es zugelassen). Tinas Achillessehne sieht aus wie eine rote, dicke Wurst (also keine Fahrradetappe).
Wohlgemerkt, in dieser Reihenfolge.
Das erste Frühstück draußen - wir freuen uns.
Es gab zwar keine Brötchen auf dem Campingplatz, aber wir sind ja immer auf "Selbstversorgung" eingestellt.
Wir stalken uns selber.
Merke: das erste Bild von uns beiden. Zwei Jungs, die auf die Freigabe der Wasserskianlage warteten, haben sich bereiterklärt.
Wir genießen die Sonne, den Cappuccino und beobachten die Wasserski-Läufer, die theoretisch perfekt sind, aber dann auf dem Wasser irgendwie die Theorie nicht in die Praxis umsetzten können (gemein, nicht? - Aber lustig).
Schön war's, wir ziehen weiter.
Alle beieinander auf einem Rasthof irgendwo zwischen Linz und Krems.
Lecker belgische Waffel mit Schlagsahne und Caramel.
Und für den Jung 'nen Whopper.
Die Sonne ist sehr warm, im Yoda sind es 33,2 Grad.
Unser Campingplatz Donau Camping Krems - nicht in österreichischer Hand. Kommunikation war schwierig.
Der Stellplatz dafür umso schöner (Donau Nr. 3).
Mit Blick auf das Benediktinerkloster Stift Göttweig.
Buchführung muss stimmen.
Es füllt sich. Auf die andere Seite kommen dann die "weiter-weg-Ausland-Sticker".
Wir entscheiden uns zwischen Faulenzen in der Sonne und Sight-Seeing-Tour für zweites.
Das Riesenrad lockte uns, leider umsonst. Das Volksfest Wachau ging vom 26. August bis 05. September - sehr schade, wo wir doch so gerne Fahrgeschäfte ausprobieren.
Das Steinerne Tour in Krems.
Hallo Jutta, schön, Dich hier zu treffen.
Die Altstadtmeile.
Vor dem Simandlbrunnen. Die Legende sagt, dass in Krems die Bürgerfrauen (um 1529) so dominant waren, dass sich die Männer zu einer Bruderschaft formiert haben, um gegen die dominanten Frauen anzukommen. Der Brunnen zeigt einen Mann, der vor einer Frau kniet, um den Torschlüssel zu erhalten (Simandl = Pantoffelheld).
Wir stehen vor der Piaristen-Kirche und blicken über Krems hinweg. Es fallen sehr viele Kirchtürme auf.
Der Blick in die Piaristen- und Studentenkirche. Krems hat eine Universität.
Weil die erste Piaristenkirche zu klein war, baute man ein Stück weiter unten eine zweite.
Der Fußmarsch durch die (gedacht kleine) Stadt hat uns hungrig (und auch durstig) gemacht. Wir essen (und trinken - sehr schöne Cocktail-Karte) am Yachthafen in einem sehr schönen Restaurant (Wellen.Spiel).
Abendstimmung.
Wir gehen schlafen.
10. Passau - Linz <<< >>> 12. Krems - Wien