07.09.2021
Tina fährt punkt 8:30 Uhr mit dem Radl los.
Gregor kommt um 12:30 Uhr und Tina um 14:00 Uhr an.
4.30 Std.
86,6 Kilometer
Morgens bedeckt bei 12 Grad.
Im Verlauf weiterhin bedeckt, in Wien zeigte sich dann die Sonne bei 23 Grad.
Tina startet die letzte Etappe nach Wien mit dem Fahrrad.
Gregor kann bei Hofer (bei uns Aldi) keine Leergutflaschen zurück geben?
Was ist das - Regen gemeldet - nicht gut.
Der Blick von Yoda auf die Donau.
Tina ist startklar.
Wird die geschundene Achillessehne 80-90 km durchhalten?
Gregor ist mit Yoda auf standby.
Kontrolle - Tina fährt in die richtige Richtung - Richtung Wien.
War aber dann die falsche Seite, der Radweg hörte nach 4 KM auf. Also zurück, Fahrrad die Treppe hoch zur Autobahn schieben, rüber über die Donau und dann wieder die Treppe runter. Gut, dass Tina kein schweres E-Bike hat.
Gott sei Dank, richtige Richtung. Tulln liegt ca. 30 KM vor Wien.
Das Nibelungendenkmal in Tulln.
11:00 Uhr Gregor geht bei Hofer einkaufen.
11:29 Uhr, Tina hat schon 3\4 der Tour hinter sich gelassen.
Jetzt muss Gregor aber gas geben, sonst ist sie noch als erste am Ziel in Wien.
Welcher Weg ist der richtige. Tina entscheidet sich für rechts.
Halb Eins, Gregor ist 7 km vor dem Ziel, Camping Neue Donau in Wien.
Keine Baustellen oder Sonstiges auf österreichischen Straßen. Kennt man als Deutscher so nicht.
Da war der Radweg schon wieder zu Ende. Kehrt-marsch, anderen Weg gefunden. Die Kirche von Klosterneuburg.
12:30 Uhr Gregor am Campingplatz.
Die Rezeption hat noch geschlossen, an der Tür jedoch ein Schild: L06 reserviert für Gregor. Also nix wie hin.
L steht für Luxus - was auch immer das heißt. Und es stehen noch drei weitere Pepper auf dem Platz.
500 Meter vor dem Ziel, auf der Karte sieht das immer so einfach aus. In Natura steht Frau an einer riesen großen Kreuzung mit Autobahn, Bahntrasse und Tante Google sagt, da musst du rüber.
Zum Schluss noch ein kleiner Berg, Punkt 14:00 Uhr war es geschafft.
Schöner Platz, aber ehrlich, hier ist der Hund begraben.
Das muss einfach sein, wenn man in Wien ist. Ist allerdings die Hofer-Variante. Beim Konditor sieht die bestimmt anders aus.
Tja, Yoda, da guckst Du. Jetzt erstmal in die Sanitärräume.
Und dann faulenzen, ist das schön, dass die Sonne scheint. Es gab auch keinen Regen, obwohl es am Morgen so aus sah. Wir freuen uns.
Am Abend haben wir den Grill ausgepackt, weil es gibt hier im Umkreis von zig Kilometern nix zu Essen.
Man war das lecker.
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